Die Gewinner tolino media Newcomerpreis 2022

Die Gewinnertitel – tolino media Newcomerpreis 2022

Das sind unsere Gewinnertitel des tolino media Newcomerpreises 2022: Herzlichen Glückwunsch an Astrid Töpfner, Zoe Rubaidh und Hanna von Feilitzsch! Wir freuen uns, eure drei Bücher mit einem Pokal und unseren Gewinnen küren zu dürfen. Mehr zu den Autorinnen und ihren Büchern lest ihr in diesem Beitrag.


Vergangenen Freitagabend hatten wir die Ehre in unserer Preisverleihung live auf YouTube die drei Gewinnerinnen des tolino media Newcomerpreises 2022 zu ehren. In diesem Jahr hatte die Jury erstmals die Wahl aus ca. 300 eBook und Print-Einreichungen. Wir freuen uns sehr, dass so viele von euch mitgemacht haben! Vielen Dank für eure Teilnahme! Wir danken auch ganz herzlich unserer wunderbaren Jury. Vielen Dank für euren Input und die Diskussionen mit euch, es hat uns viel Spaß gemacht!

Gerade weil wir so viel Auswahl hatten, viel es unserer Jury dieses Jahr besonders schwer, drei Bücher auszuwählen, die wir als Newcomer des Jahres auszeichnen möchten. Doch wir haben es geschafft:

Die Gewinner*innen des tolino media Newcomerpreises 2022 sind:

  1. Platz: „Dort, wo die Feuer brennen“ von Astrid Töpfner, Roman, 9783754627921 (Spanien/ Schweiz)
  2. Platz: „Der unsterbliche Salamander“ von Zoe Rubaidh, Fantasy-Krimi, 9783754641156 (Deutschland)
  3. Platz: „Bittersüße Mandeln“ von Hanna von Feilitzsch, Roman, 9783930931088 (Deutschland)

1. Platz: "Dort, wo die Feuer brennen" - Astrid Töpfner

Astrid TöpfnerAstrid Töpfner wurde 1978 in der Schweiz geboren, aber schon bald zog es sie in die weite Welt; sie lebte auf den Kanaren, in Mexiko und Los Angeles, bevor die Liebe sie nach Spanien zog. Dort wohnt sie seit 2005 mit ihrem Mann und den zwei Söhnen.

Neben ihrer Familie liebt Astrid Töpfner Regen, Eiscreme und den Geruch der wilden Kräuter, die in der wunderbaren Landschaft ihrer neuen Heimat wachsen. Quer durch den hügeligen Naturpark hinter ihrem Haus zu wandern oder am Strand die Füße in den warmen Sand zu graben und dem Rauschen der Wellen zu lauschen sind ihre Arten, abzuschalten und neue Kraft und Inspiration zu sammeln.

In ihren Geschichten spielen oft Familien und deren tief verwurzelte Konflikte eine große Rolle; wie unterschiedlich Personen mit Themen wie Liebe, Verlust, Eifersucht oder Schuldgefühlen umgehen. Es sind keine klassischen Liebesromane, aber dennoch spielt die Liebe immer mit – denn ganz ehrlich: Was wären wir schon ohne Liebe?

Jury-Stimme zu "Dort, wo die Feuer brennen":

Dort, wo die Feuer brennen ist eine fesselnde und emotionale Familiengeschichte, die Leser*innen sofort mitreißt und selbst nach ihrem Ende noch lange nicht loslässt.“

Klappentext:

Als ein Unfall die junge Soledad aus der Bahn wirft, kehrt sie nach Jahren erstmals wieder in ihr Heimatdorf in Spanien zurück. Dort trifft sie nicht nur ihre Jugendliebe Ricky, ihre Anwesenheit wirbelt auch schmerzhafte Fragen zu einer Tragödie auf, über die die Familie seit neun Jahren nicht gesprochen hat.
Als mysteriöse Briefe die Frage nach der Schuld neu aufwerfen, zweifelt Soledad bald nicht nur an ihrer Liebe und ihrer Familie, sondern muss auch die eigenen Erinnerungen in Frage stellen.
Ein dramatisches Katz-und-Maus-Spiel um die Wahrheit beginnt. Wird Sol die Antworten finden, bevor ihr Leben in Flammen aufgeht?

 

2. Platz: "Der unsterbliche Salamander" - Zoe Rubaidh

Zoe Rubaidh zweiter Platz beim tolino media Newcomerpreis 2022

Geboren an einem verschneiten Dezembermorgen, wuchs Zoe Rubaidh in einem kleinen Dorf, umringt von Wiesen und Wäldern, auf. Hier entstanden ihre ersten Geschichten. Heute lebt sie mit ihrer Familie in der Nähe von Bonn. Sie interessiert sich für Mythologien, Geschichte, Psychologie, Heilpflanzen und Naturwissenschaften.

Jury-Stimme zu "Der unsterbliche Salamander":

"Morde in einer magischen Welt! Man weiß gar nicht, was hier großartiger ist: Der spannende Kriminalfall, den Inspektor Theodem Brigâ lösen muss, oder die fantastische, kreative und in sich stimmige Welt, in der dieses "CSI Gelîvron" spielt. Liebevolle Details machen Charaktere und Geschichte lebendig. Absolut lesenswert - schon wegen des Telepatierchens!"

 

Klappentext:

Mitten in der Nacht hastet Inspektor Theodem Brigâ zu einem Tatort. Das Mordopfer wurde in einer magischen Wassersäule ertränkt. Ihm fehlen zwei Organe und auf dem Straßenpflaster stehen seltsame Zeichen aus Kreide.
Für Theo und seine neue Partnerin Valerie beginnt eine aufreibende Ermittlung, die sie zu den Geheimnissen einer längst vergangenen Zeit führt. Zusammen mit dem forensischen Zauberer der Polizei und einem Historiker versuchen sie dem Täter auf die Spur zu kommen. Es wird ein Wettrennen gegen die Zeit.

 

3. Platz: "Bittersüße Mandeln" - Hanna von Feilitzsch

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Hanna von Feilitzsch hat Politikwissenschaften in München studiert. Sie ist Mutter von drei mittlerweile erwachsenen Kindern und lebt mit ihrem Mann in Oberfranken und am Tegernsee.

Bisher hat Hanna von Feilitzsch zahlreiche Drehbücher für das Fernsehen geschrieben und einige Bücher im eigenen Verlag veröffentlicht. „Bittersüße Mandeln“ ist der erste Roman der Halbgriechin, der sich mit Griechenland und seiner neueren Geschichte auseinandersetzt.

Im Moment arbeitet die Autorin an einem Krimi, der ebenfalls in Griechenland spielt, und an der Fortsetzung von „Bittersüße Mandeln“.

Jury-Stimme zu "Bittersüße Mandeln":

„Hanna von Feiliztsch erzählt von einer starken Frau, die für sich und ihre Lieben kämpft und alle Schicksalsschläge, die ihr das Leben vor die Füße wirft, bewältigt. In einem vergangenen Griechenland, das von Krieg und Chaos regiert wird, steht die Protagonistin Anna vor dem Zusammenbruch ihrer Welt. Mutig setzt sie ihren Weg fort und erzählt eine Familiengeschichte, die exemplarisch für die jüngere Geschichte Griechenlands steht.“

Klappentext:

Während Stella um das Leben der Mutter bangt, trifft sie in der Athener Klinik ihre Verwandtschaft wieder. Oddy, der Bruder der Mutter, erzählt die Geschichte der Familie, angefangen mit der Flucht der Großmutter. Er entführt Stella in eine fremde Welt, in der andere Regeln gelten, Moral und Ehre die tragenden Pfeiler sind, und das "Böse" eine nicht greifbare Rolle spielt. Doch auch die archaische Gesellschaft ist im Wandel. Immer tiefer wird Stella in den Strudel der Erzählung gezogen, bis sie erkennt, dass sie ein Teil davon ist.

Preisverleihung

Falls ihr die Preisverleihung und die Lesungen aus den drei Gewinnertiteln verpasst habt, dann könnt ihr hier nochmal reinschauen:

Laura Kühbauch

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